Der Verein ist Mitglied des Deutschen Sportbundes e.V. als Dachorganisation deutscher Sportvereine und hat seinen Sitz in Leverkusen. Zweck des Vereins ist die Förderung des Sports, der Jugendarbeit und die Rehabilitation.
Der TuS 82 Opladen hat aufgrund von mehreren Corona-Fällen im Team um eine Verlegung des Spiels beim VfL Gummersbach II gebeten. Am Donnerstagabend stimmte der DHB zu.
Sportlich läuft es nicht mehr rund beim TuS 82 Opladen. Sensationell rangierte das Team wochenlang auf dem zweiten Platz der 3. Liga, muss nach drei Niederlagen in Serie aber den Kampf um das Erreichen der Aufstiegsrunde als verloren betrachten. Daran würden wohl auch zwei Siege in den beiden abschließenden Auswärtsspielen beim VfL Gummersbach II und Spitzenreiter SGSH Dragons nichts mehr ändern. Seit Donnerstagabend steht fest, dass der TuS 82 nicht am Sonntag in Gummersbach antreten kann. Der Deutsche Handballbund entsprach der Bitte der Opladener um Verlegung der Partie. Mit sieben Corona-Fällen im Team kann der Drittligist nicht antreten.
TuS Opladens „Zwote“ übertrifft mit einem starken 4. Platz in der Oberliga Mittelrhein das mittelfristige Saisonziel und startet ab dem 12. März in die „Meisterrunde“
In dieser Runde spielen nach der nun abgeschlossenen „kompletten Hinrunde“ lediglich die besten acht Mannschaften der Liga eine „einfache Rückrunde“ aus.
Neuzugang wechselt aus der Dormagener „Talentschmiede“ nach Opladen
Auf der Suche nach weiterer Verstärkung der Drittliga-Mannschaft sind die Verantwortlichen der Opladener fündig geworden und können nun die Verpflichtung des 19-jährigen Linksaußen Max Hinrichs bekanntgeben. Der quirlige und variantenreiche Rechtshänder konnte im Probetraining auf Anhieb überzeugen und freut sich nun auf den nächsten Karriereschritt, den er in der Saison 2022/2023 in Opladen vollziehen wird.
Der Handball-Drittligist TuS 82 Opladen muss nach dem 28:35 gegen Eintracht Baunatal seine Außenseiterchance auf den zweiten Platz abhaken.
Mit einer guten Leistung und einem Sieg wollte sich der TuS 82 Opladen von seinem Heimpublikum aus der Drittliga-Saison verabschieden. Doch das Vorhaben misslang. Erneut durch Corona-Ausfälle geschwächt, liefen die Leverkusener von Beginn an einem Rückstand hinterher, von dem sie sich nur sporadisch erholten. Eintracht Baunatal feierte durch das 35:28 (18:13) einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf, während die euphorisierende Saison des TuS 82 nun ein eher ernüchterndes Ende nehmen könnte.
Der TuS hätte den Nachbarn aus der Region helfen können, unterliegt aber Eintracht Baunatal mit 28:35.
Vielleicht mussten sie in Opladen so langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Die Mannschaft von Trainer Fabrice Voigt schwebte so lange auf einer Wolke durch die Drittliga-Saison, dass diese Phase zum Ende der Runde eventuell ganz normal ist – obwohl sie womöglich doppelt weh tut. Nach der (einkalkulierten) 29:33-Niederlage gegen den Titelkandidaten HSG Krefeld Niederrhein und dem knappen 29:30 im Derby bei den Bergischen Panthern kassierte der TuS nun schon die dritte Pleite in Folge. Besonders bitter: Gegen die Hessen war Voigts Team über weite Strecken chancenlos
Der Handball-Drittligist aus Opladen empfängt Eintracht Baunatal. Nach zwei Niederlagen in Serie will Trainer Fabrice Voigt einen Sieg feiern. „Die Mannschaft wird richtig heiß sein“, sagt er.
Drei Partien stehen für den TuS 82 in der Dritten Liga noch aus. Dass es nach Abschluss der Hauptrunde für die Opladener weitergeht, ist unwahrscheinlich. Die Abstiegsrunde hat die Mannschaft bereits erfolgreich vermieden, die Aufstiegsspiele – Platz eins oder zwei wären dafür nötig – sind nur noch schwer zu erreichen. „Und von einer Pokalrunde im Anschluss an die Saison für die verbliebenen Teams habe ich nichts mehr gehört, so dass ich davon ausgehe, dass wir früh in die Sommerpause gehen“, sagt Trainer Fabrice Voigt. Entsprechend groß ist die Motivation, im letzten Heimspiel gegen Eintracht Baunatal am Samstag (19.30 Uhr) ein Ausrufezeichen zu setzen.
Drittligahandballer des TuS 82 bereits mit letztem Heimspiel der Saison
Wenn am Samstagabend um 19:30 Uhr der Anpfiff zur Partie gegen die GSV Eintracht Baunatal erfolgt, ist es gleichzeitig das letzte Heimspiel der 82er der Saison 2021/2022 und kann mit einem Sieg den 3. Tabellenplatz in Staffel D der 3. Handball-Bundesliga festigen.
Die Kaderplanung der Opladener „U23“ ist nach den nun getätigten Zusagen in den finalen Zügen und Teammanager Sebastian Hindrichs kann einen Haken hinter die Kaderzusammenstellung für die Saison 2022/2023 machen, bevor das Team in die „Meisterrunde“ starten wird.
Marius Anger beendet zum Saisonende endgültig seine Karriere, Rechtsaußen Max Adams sucht eine neue Herausforderung
Langsam aber sicher biegt die Saison 2021/2022 für die Drittligahandballer des TuS 82 auf die Zielgerade ein, womit auch immer Personalentscheidungen einhergehen. Nachdem bereits im Dezember die ersten Zusagen erfolgten, hat in den letzten Wochen bereits auch der Großteil der Mannschaft seine Verträge verlängert. Dem gegenüber stehen nun zwei weitere Abgänge, die für weitere Klarheit in der Planung für die nächste Saison sorgen.
Philipp Krefting wechselt mit sofortiger Wirkung zur HSG Siebengebirge
Eine etwas ungewöhnliche Anfrage ereilte Manager Michael Strock in der letzten Woche. Die HSG Siebengebirge, aktuell Letzter der Regionalliga Nordrhein, hat Bedarf auf der Kreisläuferposition und ist bei der Suche nach Verstärkung auf den 22-jährigen Philipp Krefting aufmerksam geworden. „Normalerweise würde ich sowas nicht machen, aber in der aktuellen Situation kann man sich solch eine Anfrage natürlich mal anschauen“, so Strock.
Panther führen im Derby gegen vor der Pause desolaten TuS 82 mit 17:9. Die zweite Halbzeit wird aber ein Krimi - beim 30:29 mit einem Happy End für die Gastgeber.
Bergische Panther – TuS 82 Opladen 30:29 (17:9). Die Geschichte hatte das Zeug, als „Wunder von Burscheid“ noch sehr lange im Gedächtnis zu bleiben – den mehr oder weniger neutralen Handball-Fans sowieso, den Gastgebern, weil sie nach einer aufregenden Berg- und Talfahrt doch zwei Punkte einfuhren, und den Opladenern, weil sie natürlich am Ende ganz viel zu einer aufregenden Partie beitrugen. Ein Rätsel dürfte den TuS 82 aber eine Ewigkeit beschäftigen: Wie war jene Phase zwischen dem 4:4 nach neun Minuten und 24 Sekunden auf der einen Seite und dem 4:12 nach 21 Minuten und 18 Sekunden auf der anderen möglich?
Die Nachbarn schätzen sich und sie wünschen sich fürs Abschneiden in der 3. Liga gegenseitig nur das Beste. Das ändert sich aber am Freitagabend für 60 Minuten gründlich.
Es entspricht nicht ihrem Naturell, etwas zu verschenken oder halbherzig bei der Sache zu sein, sobald sie in den Tunnel der Vorbereitung auf ein Spiel eingetaucht sind. Da zieht Marcel Mutz voll seine Ideen für die Bergischen Panther durch – und Trainer-Kollege Fabrice Voigt seine für den TuS 82 Opladen. Das wird nun definitiv auch am Freitagabend ab 20 Uhr so sein, wenn sich die Nachbarn in der Burscheider Max-Siebold-Halle zum zweiten Mal in dieser Saison treffen. Viel mehr Derby geht dann in der 3. Liga nach dem Rückzug des Leichlinger TV vor einigen Wochen tatsächlich nicht: Nur 15 Kilometer liegen zwischen der Spielstätte der Panther und der Opladener Bielerthalle.
So langsam biegt die 3. Liga auf die Zielgeraden ein, zumindest in der Normalrunde, die nach dem geänderten Modus 22 Spieltage umfasst. 17 davon haben die Teilnehmer der Gruppe D bereits hinter sich gebracht und inzwischen ist für jedes Team klar, um was es in den letzten Spielen noch geht. Über die angenehmste Ausgangslage verfügt dabei der TuS 82 Opladen, der als Dritter (25:7 Punkte) den direkten Klassenerhalt (mindestens Platz sechs) bereits in der Tasche hat. Dass die Mannschaft von Trainer Fabrice Voigt in ihrer ersten richtigen Drittliga-Saison so stark auftrumpft, darf als echte Überraschung durchgehen.